Die Diagnose Lungenkrebs bedeutet für Viele eine Veränderung von heute auf morgen. Gerade emotional löst dies verschiedenste Gefühle von Unsicherheit und Angst, bis Hoffnung aus. Auch Angehörige leiden zuweilen unter dieser schwierigen Situation. An dieser Stelle möchte die „Aktion Rückenwind“, eine Initiative der LungenClinic Grosshansdorf und des pharmazeutischen Unternehmens Lilly, Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung anbieten. Die Informationsveranstaltung „Rückenwind bei Lungenkrebs“ zeigt, dass keiner mit der Situation allein ist und schafft die direkte Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen.
Im ersten Teil der Veranstaltung sprechen die Expert:innen des zertifizierten Lungenzentrums über die Diagnose, Therapien und das Leben mit Lungenkrebs. Im Anschluss stehen die Ärzt:innen, Pflegefachkräfte und Therapeut:innen für individuelle Fragen in „Gesprächsinseln“ zur Verfügung. Ebenso können regionale Aussteller, wie z. Bsp. die Ernährungsberatung, im „Infopark“ aufgesucht werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Informationen über die LungenClinic Grosshansdorf
Die LungenClinic Grosshansdorf ist ein offizielles Lungenzentrum des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in Norddeutschland. Die international anerkannte Fachklinik für sämtliche Erkrankungen der Lunge und Atemwege versorgt jährlich rund 12.000 Patient:innen stationär und ambulant in den Schwerpunkten Pneumologie, Onkologie, Palliativmedizin, Thoraxchirurgie und Anästhesie. Das Haus ist ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Lungenkrebszentrum mit Mesotheliomeinheit, zertifiziertes Weaningzentrum nach der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) sowie einziges in ganz Norddeutschland zertifiziertes Exzellenzzentrum für Thoraxchirurgie durch die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT). Außerdem ist die LungenClinic Grosshansdorf ein Standort des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) und nimmt damit eine führende Rolle in der Erforschung und Anwendung neuester medizinischer Erkenntnisse ein. Angesichts dieser dynamischen Entwicklung ist es umso bemerkenswerter, dass das Haus bereits im Jahr 1900 von der LVA der Hansestädte als Tuberkulose-Heilanstalt errichtet wurde.