Im Rahmen eines Sommerfestes sind viele Mitarbeitende der LungenClinic dem Aufruf gefolgt, den bunten vielfältigen Charakter des Hauses in Bildern zu verewigen. „Es waren alle mit so viel Freude und Elan dabei. Es war einfach nur schön zu sehen, wie die Bilder gruppendynamisch herrlich unperfekt entstanden sind“, berichtet Dagny Kaiser-Grzegorzewski, aus dem Marketing-Team, die die Aktion organisiert hat.
Die Kolleg:innen ließen sich nicht lang bitten, zogen extra beschaffte Schutzkleidung an, nahmen Pinsel und Farbe in die Hand und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. In Gruppen wurden Ideen entwickelt und ganz individuelle Bilder auf den 120 mal 250 Zentimeter großen handelsüblichen Platten aus dem Baumarkt geschaffen. Von der sommerlichen Blumenwiese, einem Regenbogen, über die Lunge bis zum abstrakten Bildnis ist alles vertreten. „Die Bilder spiegeln einfach wider, wie facettenreich und offen unser Haus ist“, sagt Kaiser-Grzegorzewski. Extra imprägniert sollen die Kunstwerke jetzt die Zufahrt zur Klinik möglichst lang zieren und für alle Passierenden eine kleine bunte Abwechslung auf ihrem Weg bieten.
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Informationen über die LungenClinic Grosshansdorf
Die LungenClinic Grosshansdorf ist ein offizielles Lungenzentrum des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in Norddeutschland. Die international anerkannte Fachklinik für sämtliche Erkrankungen der Lunge und Atemwege versorgt jährlich rund 12.000 Patient:innen stationär und ambulant in den Schwerpunkten Pneumologie, Onkologie, Palliativmedizin, Thoraxchirurgie und Anästhesie. Das Haus ist ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Lungenkrebszentrum mit Mesotheliomeinheit, zertifiziertes Weaningzentrum nach der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) sowie einziges in ganz Norddeutschland zertifiziertes Exzellenzzentrum für Thoraxchirurgie durch die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT). Außerdem ist die LungenClinic Grosshansdorf ein Standort des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) und nimmt damit eine führende Rolle in der Erforschung und Anwendung neuester medizinischer Erkenntnisse ein. Angesichts dieser dynamischen Entwicklung ist es umso bemerkenswerter, dass das Haus bereits im Jahr 1900 von der LVA der Hansestädte als Tuberkulose-Heilanstalt errichtet wurde.