
Ärgern und Unmut
für bessere
Heilung vermeiden
Angst, Unruhe und Ärger sind schädlich für die Heilung. Daher bemühen wir uns in der LungenClinic, diese von unseren Patient:innen fern zu halten. Durch Information und Aufklärung versuchen wir Angst zu nehmen. Unsere Psycholog:innen und Seelsorgerin versuchen auf ihrem Berufsfeld ebenfalls beruhigend auf die Patient:innen einzuwirken und unsere Pflegekräfte reagieren empathisch auf deren Bedürfnisse. Dennoch ist es leider nicht immer zu vermeiden, der Patient:innen sich unangemessen oder gar unzureichend behandelt fühlen. In diesen Fällen kann unser Patientenfürsprecher Jens Becker eingeschaltet werden. Als von der LungenClinic unabhängiger und der Schweigepflicht unterliegender Ansprechpartner wird er Ihnen schnell und unbürokratisch helfen.
Meistens geht es um Missverständnisse,
die in wenigen Gesprächen gelöst werden können
Jens Becker war lange Jahre beruflich sehr aktiv und mochte auch im Vorruhestand nicht davon ablassen. Aufgrund des Hinweises seiner Frau, dass die LungenClinic laut eines Zeitungsartikels einen Patientenfürsprecher suche, kontaktierte er die LungenClinic. Dort wurde schnell erkannt, dass Jens Becker der richtige Mann für die Aufgabe ist, die er nun bereits seit dem Jahr 2018 gerne ausführt. „Der überwiegende Teil der Fälle, bei denen ich bisher von Patient:innen oder deren Angehörigen hinzugezogen wurde, konnte bereits nach wenigen Gesprächen gelöst werden. Ursache waren dann missverständliche Situationen, die leider durch im Klinikalltag belastete Mitarbeiter:innen und Patient:innen, die mit Sorge um ihre Gesundheit erfüllt sind, auftreten können.“ Sprechzeiten sind immer dienstags von 15 bis 17 Uhr. Die Kontaktaufnahme kann über E-Mail patientenfuerspreche(at)lungenclinic.de oder via Telefon (04102/601-1640) erfolgen.
Jens Becker lässt sich von den Patient:innen immer erst einmal ausführlich die Situation schildern, nimmt dann Kontakt mit den entsprechenden Mitarbeiter:innen auf, um so auch deren Wahrnehmung anzuhören. Nach ausführlicher Vorbereitung moderiert er dann zwischen Patient:innen und Mitarbeiter:innen ein gemeinsames Gespräch, das bisher immer von Verständnis für die jeweils andere Seite geprägt war.